Objekt:
Heinrich-Zille-Strasse
Eigentümer:
Stadt Altenburg
Beginn:
noch nicht bekannt
Ende:
noch nicht bekannt
Kosten:
950 000 Euro
Status:
> in Planung
> aktiv
> pausiert
> abgeschlossen
> abgebrochen
Maßnahme:
> Neubau
> Abriss
> Sanierung
> Umbau
> Abriss und anschließender Neubau
Eigentümer:
Stadt Altenburg
Beginn:
noch nicht bekannt
Ende:
noch nicht bekannt
Kosten:
950 000 Euro
Status:
> in Planung
> aktiv
> pausiert
> abgeschlossen
> abgebrochen
Maßnahme:
> Neubau
> Abriss
> Sanierung
> Umbau
> Abriss und anschließender Neubau
Bemerkungen:
250m Lang
01.05.2015:
Bekanntgabe Ausbau (2015/2016: Planung / 2017: Ausführung)
Pflaster soll für Asphalt weichen
20.09.2016:
Bekanntgabe Bauzeitraum 2017/2018
28.09.2016:
Anwohnerversammlung
-> Anwohner wollen Pflaster beibehalten und kein Asphalt (für historisches Flair)
-> Auch die Grünfläche am Kreuzungsbereich Marten-Luther-Strasse / Rudolf-Breitscheid-Strasse / Heinrich-Zille-Strasse soll bleiben und keine Parkflächen werden
-> Spalatinpromenade (in Richtung Fr.-Mehring-Str.) soll nicht geöffnet werden und weiterhin Fußgängerzone bleiben
-> Anwohner wollen vorangig nicht mehr Parkplätze im Gebiet
-> Stadt prüft nun die Reaslisierbarkeit
Plan: Bauabschnitt 1: Spalatinpromenade - Gutenbergstrasse 2017
22.10.2016:
Bekanntgabe Kosten: 400 000 Euro (jedoch die Planung für Asphalt)
30.05.2018:
Bekanntgabe Bauzeitraum (Beginn: 20.08.2018 / Fertig: 01.11.2019)
02.06.2018:
Kosten 950 000 Euro
Anwohner wollen Grundhaften Ausbau stoppen
Grund: Anlieger wurden nur lückenhaft informiert und getäuscht
"Man habe seit 2017 nichts mehr gehört" und nun will ein Gutachter die Gebäude analysieren.
Außerdem wurden Anwohner nicht gefragt ob sie den Neubau überhaupt wollen, sondern nur zum "Wie" mitentscheiden durften
"Uns wurde immer gesagt, der Stadtrat wolle den Ausbau."
Nun ist herausgekommen, dass sich nicht wenige Stadträte über die Ausbaupläne der Strasse gewundert hätten.
Der Oberbürgermeister hätte dem Stadtrat das Vorhaben als Wunsch der Anwohner verkauft.
Aber bis auf eine Person, die Städtische Wohnungsgesellschaft und die Stadt Altenburg (Eigentümer des Botanischen Erlebnisgarten) seien alle dagegen
Auch die Kosten für die Anlieger (pro Kopf ca. 31 000 Euro) sind ungerecht verteilt.
Der Botanische Garten bleibt fast unbeteiligt
Stadtverwaltung hält Einwände der Anwohner als unbegründet und will an Ausbau festhalten
Grund: schlechter Zustand der Strasse (Verkehrssicherheit gefährdet)
Der Oberbürgermeister weist die Vorwürfe zurück und sagt:
"Wenn der Stadtrat der Meinung ist, das Projekt zu stoppen muss er das beschließen."
Anwohner: "Wir wollen etwas Sinnvolles wenn wir schon so viel Geld ausgeben."
Es müsse sich erst über Verkehrsführung und Parkkonzept verhandelt werden
07.07.2018:
Oberbürgermeister: Sanierung verschoben
Grund: fehlendes Angebot
"Auf die zwei Lose gab es nur einen Bewerber."
Diese habe Fehler in Bewerbung gemacht und kann deswegen nicht genommen werden
-> Neuausschreibung notwendig
Dadurch ist mehr Zeit gewonnen, um die Sache nochmal genauer anzuschauen (u.a. Streit mit Anwohnern)
24.07.2018:
Anwohner reagieren erleichtert auf Verschiebung des Projektes
Sie kritisierten ua. Strassenausbaubeiträge (8 500-32 000 Euro)
Neuer Oberbürgermeister (OB) hält an Sanierung der Strasse fest
Diese kann erst nach erneuter Ausschreibung frühstens in einen Halben Jahr beginnen
Außerdem will der OB die noch einmal Berechnungen prüfen
18.01.2019:
Sanierung vorerst gestoppt
- Grund: Diskussion über Abschaffung der Strassenausbaubeiträge
Dadurch höherer finanzieller Aufwand der Stadt (nicht realisierbar)
250m Lang
01.05.2015:
Bekanntgabe Ausbau (2015/2016: Planung / 2017: Ausführung)
Pflaster soll für Asphalt weichen
20.09.2016:
Bekanntgabe Bauzeitraum 2017/2018
28.09.2016:
Anwohnerversammlung
-> Anwohner wollen Pflaster beibehalten und kein Asphalt (für historisches Flair)
-> Auch die Grünfläche am Kreuzungsbereich Marten-Luther-Strasse / Rudolf-Breitscheid-Strasse / Heinrich-Zille-Strasse soll bleiben und keine Parkflächen werden
-> Spalatinpromenade (in Richtung Fr.-Mehring-Str.) soll nicht geöffnet werden und weiterhin Fußgängerzone bleiben
-> Anwohner wollen vorangig nicht mehr Parkplätze im Gebiet
-> Stadt prüft nun die Reaslisierbarkeit
Plan: Bauabschnitt 1: Spalatinpromenade - Gutenbergstrasse 2017
22.10.2016:
Bekanntgabe Kosten: 400 000 Euro (jedoch die Planung für Asphalt)
30.05.2018:
Bekanntgabe Bauzeitraum (Beginn: 20.08.2018 / Fertig: 01.11.2019)
02.06.2018:
Kosten 950 000 Euro
Anwohner wollen Grundhaften Ausbau stoppen
Grund: Anlieger wurden nur lückenhaft informiert und getäuscht
"Man habe seit 2017 nichts mehr gehört" und nun will ein Gutachter die Gebäude analysieren.
Außerdem wurden Anwohner nicht gefragt ob sie den Neubau überhaupt wollen, sondern nur zum "Wie" mitentscheiden durften
"Uns wurde immer gesagt, der Stadtrat wolle den Ausbau."
Nun ist herausgekommen, dass sich nicht wenige Stadträte über die Ausbaupläne der Strasse gewundert hätten.
Der Oberbürgermeister hätte dem Stadtrat das Vorhaben als Wunsch der Anwohner verkauft.
Aber bis auf eine Person, die Städtische Wohnungsgesellschaft und die Stadt Altenburg (Eigentümer des Botanischen Erlebnisgarten) seien alle dagegen
Auch die Kosten für die Anlieger (pro Kopf ca. 31 000 Euro) sind ungerecht verteilt.
Der Botanische Garten bleibt fast unbeteiligt
Stadtverwaltung hält Einwände der Anwohner als unbegründet und will an Ausbau festhalten
Grund: schlechter Zustand der Strasse (Verkehrssicherheit gefährdet)
Der Oberbürgermeister weist die Vorwürfe zurück und sagt:
"Wenn der Stadtrat der Meinung ist, das Projekt zu stoppen muss er das beschließen."
Anwohner: "Wir wollen etwas Sinnvolles wenn wir schon so viel Geld ausgeben."
Es müsse sich erst über Verkehrsführung und Parkkonzept verhandelt werden
07.07.2018:
Oberbürgermeister: Sanierung verschoben
Grund: fehlendes Angebot
"Auf die zwei Lose gab es nur einen Bewerber."
Diese habe Fehler in Bewerbung gemacht und kann deswegen nicht genommen werden
-> Neuausschreibung notwendig
Dadurch ist mehr Zeit gewonnen, um die Sache nochmal genauer anzuschauen (u.a. Streit mit Anwohnern)
24.07.2018:
Anwohner reagieren erleichtert auf Verschiebung des Projektes
Sie kritisierten ua. Strassenausbaubeiträge (8 500-32 000 Euro)
Neuer Oberbürgermeister (OB) hält an Sanierung der Strasse fest
Diese kann erst nach erneuter Ausschreibung frühstens in einen Halben Jahr beginnen
Außerdem will der OB die noch einmal Berechnungen prüfen
18.01.2019:
Sanierung vorerst gestoppt
- Grund: Diskussion über Abschaffung der Strassenausbaubeiträge
Dadurch höherer finanzieller Aufwand der Stadt (nicht realisierbar)
Projektkarte (nicht maßstabsgetreu) (Karte: Google Earth)
Ansicht Heinrich-Zille-Strasse
Ansicht Querschnitt
*Alle Angaben ohne Gewähr.